Agility

Agility kommt aus England und findet schon seit über 20 Jahren eine breite Beliebtheit in Deutschland und der Welt.

 

Ähnlich wie beim Springreiten muss der Hund verschiedene Hindernisse bewältigen, wie z.B. Hürden, Steg, einen Tunnel, eine Wippe oder Schrägwand.

Die Aufgabe des Hundeführers besteht darin, den Hund möglichst schnell und fehlerfrei durch den Parcour mittels Stimme/Kommandos und vor allem durch Körpersprache zu führen .

Hund und Hundeführer müssen dazu die Geräte schrittweise erarbeiten und eine gemeinsame Sprache finden.

Wichtig ist die Mensch-Hund-Harmonie und der Spaß beider an dem Sport.

 

Agility ist für viele Hunde geeignet, für große und kleine Hunde, wenn gesundheitliche Bedenken und Risiken ausgeschlossen werden können. Rassespezifische Eigenschaften sind ebenfalls zu beachten.

 

Auf Turnieren werden die Hunde in drei Größenklassen (Small, Medium, Large) eingeteilt. Nach ihnen richtet sich die Sprunghöhe. Je nach Leistungsstand des Hundes starten diese entweder in einer der drei Leistungsklassen (A1, A2, A3) oder in der Seniorenklasse. Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine bestandene Begleithundprüfung (BH-VT). 

 

Kurz: "Zwei- und Vierbeiner rennen einen Parcour, oft nicht den gleichen, treffen sich aber immer wieder am Ziel."

 

 

Noch wichtig zu wissen was unser Training betrifft:

Wir trainieren ausschließlich zur Beschäftigung und nicht leistungsorientiert!

 

Wer Turniere laufen möchte, ist bei uns nicht richtig. 

Buchtipps

Alexandra Roth & Regula Tschanz-Haas

Agility

Vom Junghund zur Leistungsklasse

ISBN 978-3-275-01837-6

 

 

Elke Calmbacher

Agility

Spaß und Sport im Team

ISBN 978-3-8001-5480-7